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What we got to say Wieviel power haben die people hier? Willst du weiter ohne Ausbildungsplatz dastehen? Willst du dank Hartz IV bis 25 bei deinen Eltern wohnen? Hast du Einfluss auf den Lehrplan in der Schule? Hast du genug Geld für ein Studium? Willst du Abschiebeknäste? Bist du für Angriffskriege? Nein? Dann hast du wohl keine Macht. Anders als die Wirtschaftsbosse, die ja in dieser Gesellschaft das Sagen haben. Denn die Politiker sind doch kaum mehr als Marionetten, beliebig austauschbar. Sie handeln im Interesse der Konzernchefs und ihres Systems – des globalen Kapitalismus. Kapitalismus bedeutet, dass eine Mehrheit (ArbeiterInnen) von einer Minderheit (Besitzer von Konzernen) unterdrückt wird. Schon vor hundert Jahren wollten die Revolutionäre Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Wladimir I. Lenin dieses System stürzen. Es gab zu dieser Zeit jedoch einflussreiche Linke wie die reformistische SPD, die auch gegen den Kapitalismus waren, ihn aber durch Reformen abschaffen wollten. Deswegen waren sie in der Regierung. Deswegen waren sie gegen eine Revolution. Deswegen halfen sie mit, die radikalen „Unruhestifter“ Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu ermorden. Die WASG und die Linkspartei.PDS wollen dieses Jahr zu einer einzigen Partei der „Neuen Linken“ werden. Die Vertreter dieser „Neuen Linken“ sagen, dass der Kapitalismus weg muss, und sie gehen auch jedes Jahr zum Grab von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Aber sie sprechen nicht darüber, wie wir den Kapitalismus wirklich loswerden. Sie sprechen nur über soziale Reformen. Sie wollen einen friedlichen Übergang zu einer gerechten Gesellschaft. Doch wo sie in der Regierung sind, wie die L.PDS in Berlin, da werden sie genauso zu Marionetten der Wirtschaft wie alle anderen Politiker auch. Sie entschuldigen sich damit, dass sie „Sachzwängen“ ausgesetzt sind, aber machen nicht klar: Diese „Sachzwänge“ haben einen Namen – Kapitalismus. Linke, die an Gleichberechtigung und Demokratie im Kapitalismus glauben, haben schon verloren. Wir müssen konsequent gegen jede Sozialkürzung und jede Form von Ausbeutung kämpfen. Wir müssen den Kapitalismus und seine „Sachzwänge“ vernichten, wir müssen die Betriebe übernehmen, Räte bilden und selbstständig die Gesellschaft verwalten. Wir müssen eine Linke aufbauen, die nicht nur am Grab von Rosa und Karl steht und heult, sondern eine Linke, die wie diese beiden Revolutionäre einen offenen Kampf für eine neue Gesellschaft führt! „Politische Gleichberechtigung, Demokratie!“ sangen uns jahrzehntelang die großen und kleinen Propheten der bürgerlichen Klassenherrschaft vor. ... - Oldschool flow statt „Neue Linke“. - Fight the Power! //Aufruf von REVOLUTION zur Luxemburg-Liebknecht-Lenin-Demo-2007 //auf Englisch
Kommt zur Luxemburg-Liebknecht-Lenin-Demo-2007! Diskussionsveranstaltung: Linke Jugendbewegung – 1917 und 2007 fette Hiphop-Party: „We’re gonna party like it’s 1917!“
REVOLUTION ist eine unabhängige kommunistische Jugendorganisation. Wir haben den Berliner Schülerstreik mitorganisiert, wir kämpfen gegen Nazis, unterstützen Arbeiterproteste, mobilisieren gegen den G8-Gipfel im Juni 2007 und bauen eine revolutionäre Jugendbewegung auf. Weil der Kapitalismus ein globales System ist, organisieren wir uns über alle Landesgrenzen hinweg, um ihn zu bekämpfen. Siehe... Flyer für die Demo als PDF Plakat als PDF Flyer für die Party als PDF Plakat als PDF Unordnung stiften! Aufruf von Revo zur LLL-Demo 2006 Englisch 10.000 für die drei Ls Bericht von der Demo 2006 Redebeitrag Aufruf vom Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive |
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