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Liebe Revo... Kurdische Jugenddemo „Wer sind wir? Kurden! Was wollen wir? Frieden!“ Das war die meist gerufenste Parole und sozusagen das inoffizielle Motto der kurdischen Jugenddemo am 19.04.2008 in Berlin -Wedding. Beinahe 1000 überwiegend jugendliche KurdInnen demonstrierten gegen die unterdrückerische Politik des türkischen Staates. Auch eine handvoll „deutscher“ Linke, darunter einige Revos, nahmen an der Demo teil, um sich solidarisch mit den KurdInnen zu zeigen. von biber, Revo Berlin Frauentag-Seminar Am 15. März um 12:00 Uhr trafen sich rund 30 Menschen im Berliner Meringhof, um anlässlich des eine Woche vorher stattgefundenen Internationalen Frauentages einen Workshop zum Thema Frauenunterdrückung und -befreiung zu veranstalten. Innerhalb von acht Stunden wurden acht Vorträge gehalten bzw. acht Themen vorgestellt. Es wurde gemeinsam debattiert und manche neue Einsicht gewonnen. Informiert wurde unter anderem über Alltagssexismus, die ökonomische Benachteiligung von weiblichen Arbeiterinnen und die aktuelle Abtreibungsdiskussion in den USA. Der Gesprächsbedarf war immens und manche Debatte zog sich noch weit in die Nacht hinein – Gelegenheit dazu gab es bei der anschliessenden Soliparty in der Roten Insel. Denn der Kampf gegen Frauenunterdrückung ist untrennbar vom Kampf gegen den Kapitalismus. von Paula, Revo Dresden 1. Mai in Berlin Am ersten Mai waren AktivistInnen von REVOLUTION in Berlin unterwegs, sowohl bei der DGB-Demonstration um 10 Uhr wie bei der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration um 18 Uhr in Kreuzberg. Die revolutionäre Demo war weit größer als in den letzten Jahren, und wir liefen vorne und hinten in der Demo mit. Aber wir waren anscheinend auch im Kino zu sehen! „Berlin – 1. Mai“ soll kein besonders guter Film sein. Aber immerhin ist REVOLUTION darin zu sehen, am 1. Mai 2006 in Kreuzberg, mit roten Fahnen und Transparenten und so. Da muss mensch aber nicht ins Kino rennen – eigentlich kann mensch sich die 7€ sparen und uns auch so sehen, bei Demonstrationen, Veranstaltungen oder auch beim REVOCAMP 2008. von Wladek, Revo Berlin Berichte aus Venezuela Ein Aktivist von REVOLUTION hat vor kurzem einen Monat in Venezuela verbracht und darüber Berichte geschrieben. Er war beim Arbeitskampf im Stahlwerk SIDOR (das vor kurzem verstaatlicht wurde), bei Treffen der „Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas“ (PSUV), bei Versammlungen mit GewerkschafterInnen und revolutionären Linken sowie bei einer Konferenz des Unternehmerverbandes. Diese Berichte bieten eine andere Sicht der „bolivarischen Revolution“ in Venezuela, jenseits von bürgerlicher Anti-Chávez-Propaganda und linkem Jubelchavismus. Denn im „venezolanischen Sozialismus“ gibt es noch ArbeiterInnen, die krass ausgebeutet werden, und KapitalistInnen, die krass hohe Profite machen. Mit der Unterstützung der Revolutionär-Sozialistischen Organisation (RSO) sind diese Berichte bei Indymedia Germany erschienen. In den nächsten Wochen werden weitere Berichte veröffentlicht, und wir organisieren auch mehrere Veranstaltungen zum Thema, zum Beispiel in Wien und Dresden. de.indymedia.org + www.sozialismus.net Wohin Geht Venezuela? Die neue Broschüre von REVOLUTION bietet einen „Beitrag zur internationalen Debatte über Chávez, seine Partei und die Rolle der Arbeiterklasse“. Denn die gesamte Linke in der gesamten Welt redet über Venezuela. Vor allem nach dem Scheitern des Regierungslagers beim Referendum über die Verfassungsreform stellt sich die Frage: Ist die Regierung von Hugo Chávez sozialistisch? Was sind die Perspektiven für den Sozialismus in Venezuela? Auf 28 Seiten gibt es Artikel über die Massnahmen gegen den Fernsehsender RCTV und die Gründung der neuen Partei PSUV, sowie einem Aufruf der „Bewegung für den Aufbau einer Arbeiterpartei“. Diese Broschüre ist über unsere Kontaktadressen und kostenlos im Internet erhältlich. „Wohin Geht Venezuela?“ – erhältlich von Revo für 1,50€ Wo ist dein Bericht oder Leserbrief? Schick ihn einfach an: info@revolution.de.com |
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