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Liebe Revo... Gegen das World Economc Forum Zum wiederholten Male traf sich ein Teil der herrschenden Elite in Davos, im ruhigen Hinterland Schweiz, um sich im gemütlichen Dialog ein wenig näher zu kommen, neue und profitable Geschäftsbeziehungen einzugehen und die globale Ausbeutung noch ein Stückchen besser koordinieren zu können. Alles wirklich so idyllisch? NEIN, weit gefehlt! Tausende von Menschen, die ihren Unmut gegen das WEF kundtaten und mehere Anti-WEF Aktionen in verschiedenen schweizer Städten und Davos veranstalteten, zeigten somit deutlich, dass nicht alle mit der Politik dieser Elite und dem kapitalistischen Ausbeutungssystem einverstanden sind! Das ach so ruhige „Hinterland” musste mit einem massiven Einsatz an Militär und Polizeikräften ruhig gehalten werden... In Basel fand am 27.01. eine grosse Anti-WEF-Demo statt. Über 2.000 Menschen nahmen an dieser Demonstration teil. Protestiert wurde in den verschiedensten Formen: kreativ, bunt und vorallem laut! Wir von REVOLUTION Schweiz waren natürlich auch dort, und protestierten, mit der Unterstüzung einiger Genossen von REVOLUTION Germany, lautstark und internationalistisch gegen das Mördertreffen in den Bündner Bergen. Dabei machten wir klar, dass der einzige Ausweg aus diesem ausbeuterischen System eine internationale Revolution und der Aufbau des Kommunismus ist. Denn allein gegen die Auswüchse des Systems zu protestieren reicht nicht – erst die revolutionäre Abschaffung dieses verbrecherischen Systems kann ein sinnvollles und erstrebenswertes Ziel sein!!! von REVOLUTION Schweiz (www.revolution.ch.tc) Anti-G8-Weekend in Berlin Nur noch drei Monate bleiben bis zum G8-Gipfel in Heiligendamm und um möglichst viele Menschen auf die Straßen zu bringen, muss die Mobilisierung schon jetzt beginnen. Zu diesem Zweck veranstaltete die Jugendorganisation REVOLUTION im Berliner Mehringhof ein Anti-G8-Weekend, an dem über 40 junge AktivistInnen - nicht nur aus Berlin, sondern auch aus Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg – teilnahmen. Das Wochenende begann mit kurzen Vorträgen über die Geschichte der G8 und der Anti-G8-Proteste. Mit WTOpoly wurde dann das Funktionieren der Weltwirtschaft nachgespielt: Konzerne ziehen von Land zu Land und die anonyme Kommission der Welthandelsorganisation WTO sichert, dass sie überall Profite machen. Das von der BUNDjugend erfundene Spiel verlief beim Anti-G8-Weekend dann aber etwas anders als sonst. Da die SpielerInnen und BeobachterInnen am Rande kommunistische Jugendliche waren, wurde im Verlauf spontan die Revolution Kolumbien ausgerufen und die dort ansässigen Konzerne enteignet. Ungeplante und unerwartete Faktoren griffen ins Spiel ein: die Konzerne mussten Paramilitärs zu Hilfe holen, die WTO sah sich zu Verhandlungen mit einer revolutionären Regierung gezwungen, und schlussendlich versank das Ganze in Chaos (wie die echte Weltwirtschaft). von Wladek aus Kreuzberg Artikel geht weiter auf: de.indymedia.org/2007/03/170170.shtml „Anfang Juni kommen die Staats- und Regierungschefs der acht mächtigsten Länder für ein Gipfeltreffen in Heiligendamm in Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Fast 100 Millionen Euro sollen dazu vergeudet werden, DemonstrantInnen vom Gipfel fern zu halten. Die „Gruppe der 8“, kurz G8, ist verhasst, denn ihre Gipfel sind ein Symbol für die Misere der Welt.“ Den internationalen Aufruf gegen die G8 von REVOLUTION gibt es auf Englisch, Deutsch, Tschechisch und Spanisch auf unserer Website: Den Aufruf gibt es auf: www.irevolution.int.tc REVOLUTION-Hochschulbulletin Das zweiseitge Bulletin wird an verschiedenen Unis ausgelegt und bei Studentenprotesten verteilt. Man kann es runterladen unter: www.revolution.de.com/pdf/hsb0.pdf Wo ist dein Bericht/Leserbrief? Schick ihn an: info@revolution.de.com |
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