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Ärzte am Krankenbett des Kapitalismus? Schluss mit dem Herumdoktern - für aktive Sterbehilfe! Vor nicht einmal einem halben Jahr behaupteten die führenden Vertreter der internationalen Politik und Wirtschaft, dass das Ausmaß der angebrochenen Finanzkrise kaum der Rede wert sei.. „Das System ist stabil“,„Staatliche Eingriffe sind unnötig“, „die Wirtschaft ist im Aufschwung“ - so oder ähnlich klangen die illusorischen Sicherheitsversprechen, die von den Ackermanns, Merkels Greenspans und Paulsons dieser Welt reihenweise abgegeben wurden. Doch inzwischen hat sich gezeigt, dass diese Beschwichtigungen nur dazu dienten, die riesigen Verwerfungen der Finanzkrise notdürftig zu verdecken. Inzwischen betteln Banken, Auto- und Chemiekonzerne um staatliche Hilfspakete, die die Regierungen bereitwillig verteilen. Inzwischen überbieten sich alle möglichen „Experten“ mit Vorschlägen zur Rettung des krisengeschüttelten Systems: sie reichen von Konjunkturprogrammen über Kreditpakete bis hin zu Forderungen nach stärkerer Regulierung des internationalen Finanzsystems (wobei von Kapitalismus insgesamt mal wieder keine Rede ist).Die unabhängige Jugendorganisation REVOLUTION und die Sozialistische Arbeiterstimme (SAS) wollen die verschiedenen Antworten auf die Krise einmal genau unter die Lupe nehmen und die „Ärzte am Krankenbett des Kapitalismus“ (B. Brecht) einer gründlichen Kritik unterziehen. Komm und diskutier mit! Mittwoch, 10. Dezember, 18-20 Uhr Garystraße 55, Raum 301, FU Berlin, nahe U-Bhf Thielplatz gemeinsam organisiert von: REVOLUTION - unabhängige Jugendorganisation Sozialistische Arbeiterstimme (SAS) mit Unterstützung von: |
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