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World Revolution

//REVOLUTION Nr. 5

> Stockholm > Schweden >

„Insgesamt etwa 200 Leute, die meisten davon Jugendliche, sind aufgetaucht, um gegen die Besatzung des Iraks sowie gegen die Apartheid-Mauer in Palästina zu protestieren. Nach dem letzten Redner haben wir eine amerikanische Fahne verbrannt und gesagt: ‚Wir brennen das wichtigste imperialistische Symbol als Zeichen unserer Unterstützung für den Widerstandskampf im Irak - der die irakische Bevölkerung vereint und über 40 Aktionen pro Tag gegen die Besatzungstruppen durchführt.‘ Ich empfehle das Verbrennen von Fahnen – es ist sehr lustig.“ (Gunnar)

> London > England >

„In London gab es über 50.000 Leute, die gegen den Krieg und die Besatzung des Iraks protestiert haben. REVOLUTION UK hatte ein lebendiges Kontingent mit etwa 40 Jugendlichen auf der Demo ... Als wir mit kräftigem Wind zu kämpfen hatten, ist unser Transparent samt einigen REVO-GenossInnen fast weggeflogen...“ (Simon)

> Prag > Tschechien >

„Prag war wieder einzigartig, da es heute drei verschiedene Demos gab ... eine organisiert von der Initiative für Sozialforen, die über 120 Menschen angezogen hat. Czech REVO hatte ein Kontingent mit mehr als 40 Leuten ... Am Ende fand ein Seminar organisiert von REVO und dem Palästinensischen Club und besucht von etwa 100 Leuten statt.“ (Pavel)

> Prievidza > Slowakei >

„Dieses Ereignis war der erste öffentliche Aktionstag, den REVOLUTION organisiert hatte, und es war ein Erfolg! ... Der Tag war etwas regnerisch, kalt und ohne Sonne ... Aber wir haben es trotzdem durchgezogen! Wir gingen auf den Platz und haben Sprachchöre gegen den Krieg durch das Megafon gerufen - und wir haben etwa 40 Jugendliche angezogen. Wir hatten ein großes Transparent mit der Losung: BESATZER RAUS AUS DEM IRAK!!! Die Stimmung war gut. REVOLUTION-GenossInnen aus Bratislava waren zur Unterstützung gekommen. Edo, der Bruder von Mário, hat eine Rede gehalten ...“ (Vlad)

> Wien > Österreich >

„Die Demonstration war mit 3-4.000 TeilnehmerInnen größer als erwartet. Eine Mehrheit davon waren muslimische ImmigrantInnen ... Ein Höhepunkt für uns war, dass REVOLUTION einen Redner auf der Bühne hatte. Er sagte u.a. ‚Unsere Solidarität gilt klipp und klar dem irakischen und palästinensischen Widerstand. Auch wenn wir Anschläge auf Zivilisten ablehnen, so gilt unsere uneingeschränkte Unterstützung allen notwendigen Aktionen des Widerstandes ... die sich gegen die Besatzer und ihre Helfershelfer richten.‘ An dem Punkt riefen REVOLUTION-AktivistInnen ‚Widerstand, Widerstand, mit der Waffe in der Hand!‘“ (Lisi)

> Amsterdam > Niederlande >

„Um 12 Uhr bin ich zum Damm gekommen und innerhalb von 2 oder 3 Minunten war der ganze Platz voller Leute - genau 3.000 ... Wir sind durch die ganze Stadtmitte Amsterdams gelaufen und riefen, dass Bush, Blair und Balkenende die schlimmsten TerroristInnen sind.“ (Dimi)

> Jakarta > Indonesien >

„Einige der Anti-KriegsaktivistInnen von der Uni beschlossen, einen langen Marsch von der britischen Botschaft zum UN-Büro und zur US-Botschaft zu machen ... Diese Demonstration wurde von REVOLUTION koordiniert, einer der antikapitalistischen Gruppen in Jakarta. In einer Rede sagten wir: ‚Der Irak-Konflikt wurde geplant vom globalen Kapitalismus, der die Welt durch wirtschaftliche Strangulierung dominieren will‘.“ (Meistra)

> Global Newsletter >

Diese und andere Berichte gibt es in dem englischsprachigen Global Newsletter Nr. 7, erhältlich unter der Rubrik WORLD REVOLUTION. Auf dieser Seite gibt es auch Fotos von der anti-imperialistischen Demo in Berlin.

WORLD REVOLUTION

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